Ernährungswissenschaften-Studium in Gießen – meine Erfahrungen

Du interessierst dich für das Ernährungswissenschaften-Studium (B.Sc.) in Gießen? (Oder auch das Öktotrophologie-Studium). Du bist auf der Suche nach Erfahrungen mit dem Studiengang an der JLU? Dann bist du hier genau richtig!

Du bekommst hier meinen persönlichen Erfahrungsbericht über meine 3 Jahre Bachelor-Studium Ernährungswissenschaften. Außerdem jede Menge weiterführende Tipps.

Lisa Nentwich - Foodbloggerin und Ernährungswissenschaftlerin - beim Müsli zubereiten auf einer Arbeitsplatte.

Hi, ich bin Lisa – Foodbloggerin und Ernährungswissenschaftlerin. Ich habe von 2017-2020 Ernährungswissenschaften (B.Sc.) an der JLU in Gießen studiert.

Meinen Blog Dinkel & Beeren habe ich während des Studiums gestartet und bin mittlerweile als Content Creator selbstständig damit.

Auf meiner Über Mich-Seite kannst du mehr zu meinem „Werdegang“ erfahren.

Bachelor-Studiengang Ernährungswissenschaften in Gießen

Der Bachelor of Science Ernährungswissenschaften in Gießen umfasst 6 Semester (Regelstudienzeit) und 180 Credit Points. Diese setzen sich aus 15 Pflichtmodulen (Kernmodule) und 13 Wahlmodulen (Profilmodule), sowie der Bachelorarbeit zusammen.

Der „idealtypische“ Studienverlauf sieht folgendermaßen aus:

Semester 1

  • Biologie
  • VWL und BWL
  • Mathematik und Statistik
  • Anatomie und Physiologie
  • Allgemeine Chemie

Semester 2

  • Biochemie
  • Lebensmittel tierischer Herkunft
  • Physik
  • Qualitätsparameter ernährungsw. Studien
  • Chemisches Praktikum

Semester 3

  • Ernährungsphysiologie
  • Pflanzliche Lebensmittel
  • Profilmodul
  • Profilmodul
  • Profilmodul

Semester 4

  • Ernährung des Menschen
  • Ernährungswissensch. Praktikum
  • Pathobiochemie
  • Profilmodul
  • Profilmodul

Semester 5

  • Profilmodul
  • Profilmodul
  • Profilmodul
  • Profilmodul
  • Profilmodul

Semester 6

  • Profilmodul
  • Profilmodul
  • Profilmodul
  • Bachelorarbeit

Es ist auch möglich, sich ein Praktikum anerkennen zu lassen (dafür müssen 2 Profilmodule weniger besucht werden). Das Praktikum ist allerdings keine Pflicht.

Alle wichtigen Infos findest du auf der Homepage der Universität.

Der hier vorgestellte Studienverlauf entspricht dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Blogartikels. Hier können sich natürlich immer Änderungen ergeben. Am besten direkt auf den Seiten der JLU nachsehen :)

 

Meine Erfahrungen und Tipps

Ich persönlich bin sehr zufrieden mit dem Ernährungswissenschaften Studium in Gießen.

Ich habe natürlich keinen Vergleich zu anderen Universitäten. Und klar sind es meine subjektiven Erfahrungen. Dennoch geben Sie dir vielleicht einen besseren Einblick in das Studium:

Toll finde ich auf jeden Fall die vielen Wahlmöglichkeiten. Fast die Hälfte der Module können frei zusammengestellt werden, was eine individuelle Schwerpunktsetzung und viel Flexibilität ermöglicht.

Dennoch muss man hier sagen, dass der „Wunschablauf“ nicht immer so klappt. Viele Module sind teilnehmerbeschränkt und in den niedrigeren Semestern hat man teilweise kaum Chancen, in ein Modul zu kommen. Zudem werden die meisten Module entweder nur im Sommer- oder Wintersemester angeboten. Komme ich also beispielsweise im 3. Semester nicht in ein Modul, ist das 5. Semester „die letzte Chance“. Dann muss ich außerdem in meiner Planung berücksichtigen, dass sich dieses Modul im 5. Semester dann nicht zeitlich mit einer anderen Vorlesung überschneiden darf. (Das ist natürlich grundsätzlich möglich, wenn Anwesenheitspflichten ins Spiel kommen wird es aber schwierig..).

Die einzelnen Module sind natürlich individuell und seeeehr vom Professor abhängig (wie wahrscheinlich überall). Da gibt es top organisierte Module mit guten Vorlesungen, in denen man wirklich etwas lernt. Und dann gibt es auch Vorlesungen, in die es einfach keinen Sinn macht zu gehen (weil der Dozent nur das erzählt, was sowieso auf den Folien steht). Dann gibt es wiederum Module, deren Arbeitsaufwand irre hoch ist. Oder Module, bei denen es tatsächlich reicht, nur Altklausurfragen zu lernen. Tatsächlich lernen wird man da eher wenig. Und auch die Noten sind somit sehr vom jeweiligen Modul und vom Professor abhängig.

 

Zu den einzelnen Vorlesungen möchte ich hier gar nicht mehr sagen. Oft ändern sich ja auch die Dozenten oder die Abläufe und dann wäre das nicht mehr aktuell. Falls du Fragen zu konkreten Modulen hast, darfst du mir aber gerne schreiben.

Was ich allerdings noch kritisieren möchte, ist die Vorbereitung auf das wissenschaftliche Arbeiten. Ich persönlich hatte zum Glück nicht so das Problem damit (da ich ja vorher bereits BWL studiert habe). Dennoch hätte ich mir im Studium grundsätzlich mehr Unterstützung und „Anweisungen“ dazu gewünscht. Je nach Modulzusammenstellung kann es sogar vorkommen, dass man im gesamten Studium keine einzige Hausarbeit schreibt. Und dann soll man plötzlich eine Bachelorarbeit schreiben! Hier würde ich empfehlen, ggf. einen freiwilligen Kurs zu besuchen. Und natürlich hat jede Professur eigene Vorgaben zum wissenschaftlichen Arbeiten (mal mehr, mal weniger detailliert).

Positiv muss auf jeden Fall noch der Skriptenverein erwähnt werden. Dieser sammelt Altklausuren aus allen Vorlesungen, die für die reinen Kopierkosten erworben werden können. Super hilfreich für die Klausurvorbereitung (und viele Module, die seit Jahren vom gleichen Dozenten gehalten werden, umfassen eben doch immer wieder ähnliche Fragen).

Ansonsten kann ich auf jeden Fall Study Drive empfehlen. Auf der Plattform kannst du dich mit Kommilitonen zu den einzelnen Modulen austauschen und z.B. auch Zusammenfassungen hoch- bzw. herunterladen.

Außerdem muss noch erwähnt werden, dass die Uni in Gießen keine Campus Uni ist. D.h., die einzelnen Gebäude liegen über die ganze Stadt verteilt. Die meisten Vorlesungen (vor allem zu Beginn) wirst du am Campus Naturwissenschaften haben (Heinrich-Buff-Ring). Doch es kann natürlich auch vorkommen, dass man mal ans ganz andere Ende der Stadt muss. Mit Bus und kostenlosem Leihradsystem der Uni ist das aber eigentlich gut machbar.

Da ich selbst nicht in Gießen wohne, sondern pendele, kann ich zum Wohnort Gießen nicht viel sagen. Anfangs gefiel mir die Stadt überhaupt nicht. Vor allem neben Städten wie z.B. Marburg kann Gießen einfach nicht viel bieten. Das Highlight ist das schon das „Elefantenklo“ (einfach mal googeln wenn es dir nichts sagt :)). Aber im Laufe der Zeit habe ich doch einige schöne Ecken entdeckt. Seien es ein paar schöne Gassen oder der Park rund um den Schwanenteich. Ich denke mit den richtigen Leuten kann man es sich überall zum Studieren schön machen :) Und von den Einkaufsmöglichkeiten her und der Nähe zu Frankfurt ist Gießen auf jeden Fall auch sehr praktisch.

 

Häufige Fragen zum Ernährungswissenschaften Studium

Immer wieder bekomme ich auf Instagram Fragen zum Ernährungswissenschaften Studium. Außerdem habe ich vor Erstellung dieses Blogposts in meiner Story nochmal gezielt nach Fragen gefragt. Hier gibt’s nun alle Fragen gesammelt zum Durchklicken und Inspirieren lassen :)

Hast du Buchtipps für das Studium?2022-08-10T14:06:44+02:00

Generelle Buchtipps sind schwierig, da es für jedes Modul eigene Fachbücher gibt. Nicht immer ist es notwendig, für eine Vorlesung noch ein Buch zu lesen (kommt auf das jeweilige Modul an). Deswegen hier einfach auf die Empfehlungen des jeweiligen Dozenten warten, bevor du etwas kaufst.

Die Bücher gibt es auch alle in der Bibliothek zum Ausleihen und viele sind auch online als Ebook einsehbar. Du musst also keinesfalls teure Bücher kaufen (aber ich habe auch gerne ein paar Standardwerke im Regal stehen :) Oft bekommt man die Bücher auch gebraucht, hier aber ggf. auf die aktuellste Auflage achten).

Hier kannst du einige Empfehlungen für Bücher für das Ernährungswissenschaften-Studium nachlesen.

Ich bin mir unsicher, ob es das Richtige für mich ist2022-08-10T08:33:31+02:00

Mein Tipp: Wenn du in der Nähe wohnst, setze dich einfach mal in eine Vorlesung. So bekommst du einen guten Eindruck, was Studieren bedeutet und wie eine Vorlesung aussehen könnte. In den großen Grundlagenvorlesungen ohne beschränkte Teilnehmerzahl fällt das keinem auf :)  Im Elektronischen Vorlesungsverzeichnis findest du die Orte und Zeiten der jeweiligen Vorlesungen. Meiner Meinung nach wären die Module „Ernährung des Menschen“ und „Ernährungsphysiologie“ gut dafür geeignet.

Ansonsten kann ich dir die Plattform Studydrive empfehlen. Dort kannst du dich mit Kommilitonen zu den einzelnen Vorlesungen austauschen und zum Beispiel auch Zusammenfassungen hoch- bzw. herunterladen. Einerseits während des Studiums unglaublich hilfreich (vor allem, wenn man mal nicht in eine Vorlesung kommen kann :)). Aber natürlich auch perfekt, um sich vor dem Studium einen besseren Überblick über die Modulinhalte zu verschaffen.

Ansonsten kann ich nur sagen: Keine Angst vor „falschen Entscheidungen“. Selbst wenn du nach 1-2 Semestern feststellst, dass es doch nicht das Richtige für dich ist, ist das lange noch kein Weltuntergang. Du hast trotzdem einiges gelernt und weißt dann wahrscheinlich viel besser, was dich interessiert und was eben nicht. Und falls du dann noch einmal etwas ähnliches studierst, kannst du dir vielleicht sogar Leistungen aus dem abgebrochenen Studium anrechnen lassen.

Ist es in der Regelstudienzeit machbar?2022-08-10T08:25:52+02:00

Wenn man sich rechtzeitig um die Bachelorarbeit kümmert auf jeden Fall ja! Es kommt aber natürlich immer darauf an, wie viel man z.B. nebenher arbeitet, ob man noch ein Praktikum oder ein Auslandssemester macht. Es ist auch kein Problem, beispielsweise nur 4 Module pro Semester zu belegen oder sich in einem 7. Semester nur noch um die Bachelorarbeit zu kümmern.

Ist man viel im Labor?2022-08-10T08:33:57+02:00

Es gibt zwei Pflichtmodule, die Labortätigkeiten beinhalten (Chemisches Praktikum und Ernährungswissenschaftliches Praktikum). Darüber hinaus kann man noch Wahlmodule belegen (z.B. Biochemie II), die ebenfalls im Labor stattfinden.

Muss man gut in Chemie, Physik etc sein? Naturwissenschaftliche Vorkenntnisse?2022-08-10T08:27:44+02:00

Grundsätzlich sind entsprechende Vorkenntnisse immer gut, es ist aber auf jeden Fall auch so zu schaffen.Ich beispielsweise hatte von Chemie wirklich keine Ahnung (ich hatte es nicht in der Oberstufe) und musste mir im ersten Semester sämtliche Grundlagen aneignen, aber es war machbar. Anderen fiel Chemie unglaublich leicht, da sie die meisten Inhalte schon in der Schule behandelt hatten.
Dafür fiel mir wiederum Statistik sehr leicht, weil ich viele Inhalte bereits aus meinem BWL-Studium kannte. Andere hatten damit eher zu kämpfen.Ich würde mir aufgrund fehlender Vorkenntnisse aber keine allzu großen Sorgen machen. Wenn es nur an einem oder zwei Fächern liegt, so wäre es ja schade, deswegen das Studium gar nicht erst anzufangen. Gerade in den naturwissenschaftlichen Grundlagenfächern gibt es zahlreiche Nachhilfeangebote, die perfekt auf die jeweiligen Vorlesungen zugeschnitten sind. Und im Zweifelsfall kannst du dich einfach nicht zur Klausur anmelden und das Fach im nächsten Jahr noch einmal belegen.

Wie funktioniert das mit der Stundenplanerstellung und den Prüfungen?2022-08-10T08:23:41+02:00

Grundsätzlich erstellst du am Ende jeden Semesters den Plan für das kommende Semester, d.h. welche Module du belegen möchtest (Streng genommen erstellst du jeweils gleich den Plan für das komplette restliche Studium, aber das ist nicht bindend und dient lediglich der besseren Planung des Interesses an den Modulen). Im ersten Semester trägst du dich im Rahmen der Einführungswoche für die Module ein.
Bei Modulen, die nicht zulassungsbeschränkt sind, kannst du dich in der Regel einfach für die Vorlesung eintragen. Bei teilnehmerbeschränkten Modulen bekommst du Bescheid, ob du einen Platz erhalten hast. Hier erhalten höhere Semester den Vorrang, d.h. es kann sein, dass du nicht direkt überall reinkommst. Manchmal hat man dann über Restplatzverlosungen oder Wartelisten Glück.

Die Prüfungsanmeldung ist grundsätzlich unabhängig von der Modulanmeldung. Bis zu einer bestimmten Frist (meist 2 Wochen vor den Klausuren) musst du dich verbindlich anmelden. Kannst du dann nicht an einer Klausur teilnehmen, benötigst du ein Attest. Bei Nicht-Erscheinen (oder natürlich wenn du durchfällst) bekommst du einen Fehlversuch eingetragen. Damit bist du automatisch für den nächsten Prüfungstermin angemeldet.
In unserem Fachbereich gibt es zwei Prüfungszeiträume – einen zu Beginn der Semesterferien und einen am Ende. Du kannst dir aussuchen, in welchem von beiden du deine Klausuren schreiben möchtest. Ich habe mir die Klausuren immer aufgeteilt, sodass ich 2-3 in jedem Zeitraum geschrieben habe. Du bist aber flexibel und kannst so auch Urlaubszeiten oder Praktika in den Semesterferien besser berücksichtigen. Es gibt meistens auch einen 3. Prüfungszeitraum. Für diesen kann man sich aber nicht aktiv anmelden. Nur wenn man einen Fehlversuch hatte oder ein Attest, so wird man automatisch für den 3. Prüfungszeitraum angemeldet.

Wenn du ein Modul belegt hast, bist du aber nicht automatisch verpflichtet, die Prüfung zu schreiben. Wenn du beispielsweise merkst, dass du es mit dem Lernen einfach nicht schaffen würdest, so kannst du dich einfach nicht zur Prüfung anmelden und dies im nächsten Jahr nachholen (aber Vorsicht – manchmal ergeben sich inhaltliche Änderungen oder die Dozenten wechseln – dann müsstest du das komplette Modul nochmal besuchen).

Wie hoch ist der Arbeitsaufwand?2022-08-10T08:24:46+02:00

Im Normalfall belegt man 5 Module pro Semester. Meistens bestehen diese aus 4 Stunden (streng genommen 4 x 45 Minuten) Vorlesung pro Woche, was ca. einem halben Tag entspricht (meist 8-12 Uhr oder 14-18 Uhr). In jeder Woche kommt man also etwa auf 2,5 Tage Vorlesung.
Der zusätzlich Arbeitsaufwand ist stark von den jeweiligen Modulen abhängig. Handelt es sich um eine reine Vorlesung + Klausur, so genügt ein wenig Nachbereitung (oder man hebt sich eben alles bis zur Klausur auf). Es kann aber auch vorkommen, dass Referate vorbereitet werden müssen, was mehr Aufwand während des Semesters bedeutet. Oder dass Übungsaufgaben bearbeitet werden müssen. In manchen Modulen werden auch während des Semesters kleinere Tests geschrieben, wofür man natürlich lernen muss. Oder bei Labor-Modulen müssen noch die Laborprotokolle erstellt werden.

Wie kann ich mich auf das Studium vorbereiten?2022-08-10T08:31:36+02:00

Grundsätzlich würde ich sagen: Einfach auf dich zukommen lassen :)
Wenn du allerdings in bestimmten Fächern dein Wissen auffrischen möchtest, so kann vielleicht einer der kostenlosen Vorkurse hilfreich sein. Diese gibt es (aktueller Stand) für Mathematik, Physik und Chemie. Aber auch ohne Vorkurs kann man sich meiner Meinung nach im ersten Semester gut durchbeißen.

Wie wichtig ist Englisch im Studium?2022-08-10T08:32:29+02:00

Für die Vorlesungen per se ist Englisch eher weniger relevant. Ab und zu findet sich vielleicht mal eine englische Grafik in den Vorlesungsunterlagen, aber das ist kein Hexenwerk. Wo Englisch jedoch relevant wird, ist bei Studien! Fast alle ernährungswissenschaftlichen Studien sind auf Englisch. Diese sind natürlich in Fachsprache gehalten, was es nochmal etwas schwieriger macht. Aber in der Regel sind Studien ja nichts, was man von jetzt auf gleich verstehen muss. Meist werden sie für Hausarbeiten oder eben für die Bachelorarbeit gebraucht. Und hier hat man ja genügend Zeit, den Text zu verstehen.

Ich habe sie nicht belegt, deswegen kann ich nichts dazu sagen, aber es gibt auf jeden Fall auch freiwillige Fachenglischkurse (die Credits kann man sich auch anrechnen lassen).

 

Noch mehr Infos zum Studium

Möchtest du noch mehr rund um das Thema Ernährungswissenschaften und verwandte Studiengänge erfahren? Hier habe ich ein paar Empfehlungen für dich:

B.Sc. Ökotrophologie in Gießen: Laura und Jan von Satte Sachen beantworten auf ihrem Blog die häufigsten Fragen zum Ökotrophologie-Studium in Gießen.

B.Sc. Medizinische Ernährungswissenschaft in Lübeck: Laura von Lustesser beantwortet auf Instagram viele Fragen rund um das Studium (du findest es in den Highlights gespeichert).

Talking Science Podcast: Tim von vwissen interviewt in seinem Podcast verschiedenen Persönlichkeiten aus dem breiten Bereich der Ernährungswissenschaften. Du erhältst dort einen tollen Einblick in Studiengänge, Ausbildungen und Berufsbilder.

Diätassistenten: Du interessierst dich für eine Ausbildung zum Diätassistenten/zur Diätassistentin? Dann schau mal bei den Junior Dietitians vorbei.

Ich hoffe, meine Erfahrungen mit dem Ernährungswissenschaften-Studium konnten dir weiterhelfen. Hinterlasse gerne einen Kommentar, wenn du noch weitere Fragen hast.

deine Lisa

Von |2022-08-11T07:08:37+02:0011.08.2022|

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